Remigration ist die Umkehr der fehlgeleiteten Migrationspolitik der letzten Jahre. Anstatt vor dem Bevölkerungsaustausch zu kapitulieren, zeigt Martin Sellner, dass eine Migrationswende von rechts möglich ist. Sie ist politisch und logistisch umsetzbar und bringt sowohl unserem Land als auch den Herkunftsländern Vorteile. Remigration muss zur zentralen Agenda identitärer Politik werden, wenn wir Europa demographisch und kulturell bewahren wollen. Das Buch, das riesige Wellen geschlagen hat, endlich als Blitz.
Martin Sellner (1989) gründete 2012 die Identitäre Bewegung Österreichs. Als Aktivist und Videoblogger wurde er zu einem bedeutenden metapolitischen Vordenker und Autor der Neuen Rechten im deutschsprachigen Raum. Sellner studierte in Wien Philosophie, bevor er als Aktivist international bekannt wurde. Immer wieder sorgen staatliche Repressionsmaßnahmen, Einreiseverbote oder der Entzug seiner Bankkonten für Aufsehen. Er ist mit der amerikanischen Aktivistin Brittany Sellner, (geb. Pettibone) verheiratet. Zu seinen bekanntesten Buchveröffentlichungen gehören „Remigration. Ein Vorschlag“, „Regime Change von rechts“ und „Identitär. Geschichte eines Aufbruchs“.
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