Zueignung. Niccoló Machiavelli dem Erlauchten Lorenzo de Piero de Medici

Von den erblichen Fürstentümern

Von den gemischten Fürstentümern

Warum das durch Alexander eroberte Reich des Darius nicht Alexanders Nachfolgern nach seinem Tode abtrünnig ward

Wie Städte und Staaten regiert werden müssen, welche von ihrer Okkupation nach ihren eigenen Gesetzen gelebt haben

Von denen neuen Fürstentümern, die man durch eigene Waffen und Tugend erwirbt

Von denen neuen Fürstentümern, die man durch fremde Gewalt und durch Glück erwirbt

Von Solchen, die durch Freveltaten zum Fürstentum gekommen sind

Vom bürgerlichen Fürstentum

Nach welchem Maßstab die Kräfte aller Fürstentümer zu messen sind

Von der kirchlichen Fürstentümern

Wie viele Arten der Miliz es gibt, und von den Mietsoldaten

Von den Hülfssoldaten, den gemischten, und den eignen

Was dem Fürsten in Hinsicht auf Kriegswesen obliegt

Von denen Dingen, die den Menschen, und namentlich den Fürsten, Lob oder Tadel zuziehen

Von der Freigebigkeit und Kargheit

Von der Grausamkeit und Milde, und ob es besser ist, geliebt, oder gefürchtet zu werden

Auf welche Weise die Fürsten Treu' und Glauben halten müssen

Dass man vermeiden muss, geringgeschätzt und gehasst zu werden

Ob die Festungen und viele andere Dinge, die Fürsten öfters unternehmen, nützlich, oder schädlich sind

Wie sich ein Fürst benehmen muss, um sich Ansehen zu verschaffen

Von den Sekretarien der Fürsten

Wie man die Schmeichler fliehen müsse

Warum die Fürsten Italiens ihre Staaten verloren haben

Wie viel in menschlichen Dingen das Glück vermag, und auf welche Weise man ihm begegnen könne

Ermahnung, Italien von den Barbaren zu befreien